Workshopeinheiten


VORMITTAGS (Teil 1)

  1. Alte Dokumente lesen - alte Schriften entziffern

    In den Matrikelbüchern finden wir noch viele Seiten, die in alten Handschriften abgefasst sind. Erwachsene können das Lesen dieser Hand- schriften noch erlernen. Es braucht ein wenig Zeit, ein wenig Übung und Hilfestellung, aber es ist zu schaffen – und kann nebenbei auch ein gutes „Gehirntraining sein.


    Ref:
    Fr. Dr. Camilla Weber,
    Archiv- und Bibliotheksdirektorin, Bischöfl. Zentralarchiv



  2. "Was steckt eigentlich hinter .... was versteht man unter ....."
    Erläuterungen kirchenrechtlicher Begriffe und deren Hintergründe.


    Da der Kurs als Workshop aufgebaut ist, bitten wir die Teilnehmer einige Wochen vor dem Kursbeginn per Mail die zu erklärenden kirchenrechtlichen Begriffe an die Kursleitung zu stellen, die dann berücksichtigt werden.

    Ref:
    Ulrich Kaiser,
    Lic. jur. can. Bischöfl. Konsistorium



  3. Abwicklung kirchlicher Baumaßnahmen
    Pfarrsekretärinnen erhalten einen Einblick in die Abläufe von Baumaßnahmen. Anhand der Bau- richtlinien wird erklärt, wie eine kirchliche Bau- maßnahme aufgebaut ist und welche Arbeits- schritte im Zuständigkeitsbereich der Pfarrsekre- tärin liegen können.

    Ref:
    Paul Höschl, Dipl. Ing. (FH) - Architekt, Bischöfl. Baudirektor



  4. Verwaltungskräfte im Kindergarten
    Dieser Workshop richtet sich an alle Pfarrsekretärinnen, die in den Kindergartenbüros die Leitungen entlasten sollen:

     

    Dabei oft auftauchende Fragen sind z.B. :

     

    - Wie funktioniert eine Defizitabrechnung
    - Das Pfarrbüro übernimmt die Kita-Trägeraufgaben: Was
      ist zu beachten
    - Neue Richtlinien f. Kitas lt. Amtsblatt 2016: Was
      bedeutet das?
    - Was bedeutet die neue Fehlzeitenregelung ab 2017?
    - Was bedeutet „4,5 + X“???
    - Weitere Fragen und Wichtiges

     

    Da der Kurs als Workshop aufgebaut ist, bleibt noch etwas Zeit um Fragen der Teilnehmer mit aufzunehmen. Dazu können die Teilnehmer einige Wochen vor dem Kursbeginn per Mail noch ca. 1-2  Fragen an die Kursleitung stellen, die dann nach Möglichkeit berücksichtigt werden.


    Ref:
    Hr.
    Meier, Caritasverband

     

NACHMITTAGS (Teil 2)

  1. Märchen deuten unseren Lebensweg

    Märchen beschreiben unseren Lebensweg und die Lebensentwicklung. Jedes Märchen hat sein Lebensthema und doch ist es so geschrieben, dass sich jeder irgendwo wiederfinden kann. In Märchen kann man den Sinn des Lebens erahnen. Märchen sind symbolische Spiegelungen unserer Wirklichkeit.


    Ref:
    Stefan Wissel, Diözesan-Kolpingpräses

     

  2. "Glauben in einer säkularisierten Welt"


    Ref:
    Pfr. Adolf Schöls, Geistlicher Beirat BVPS u. Pfarrer in Nittenau



  3. "Jeder Tag ist ein Geschenk"
    Das positive Lebensgefühl stärken


    Ref: Sebastian Wurmdobler, Pastoraler Mitarbeiter Kolpingwerk


  4. Das Pfarrbüro als Schaltzentrale für die Arbeits-schutzorganisation in der Kirchengemeinde

    - Aufgaben und Leistungen der gesetzl. Unfall-
      versicherung

    - Versicherungsfall - Arbeits- u. Wegeunfall
       Unfallmeldung
    - Verantwortliche und Ansprechpartner im
       Arbeitsschutz

    - Erste Hilfe und Notfallorganisation, Betrieblicher
      Brandschutz
    - Arbeitsplatz Pfarrbüro: Der Bildschirmarbeits-
      platz

    - Kontroll- und Prüffristen

    Ref: Peter Bauer und Stefan Meier, Fachkräfte für Arbeitssicherheit